Guld och skål!
Mein Praktikum ist Geschichte. Es war eine spannende und bereichernde Zeit. Am liebsten wäre ich geblieben .-)
Der Abschied fiel mir dieses Mal besonders schwer. Die Theorie, dass einem die Schüler auch mögen, wenn man nicht nur lieb ist, hat sich bestätigt. Am letzten Tag sind mir die zwei Mädchen, mit denne ich häufig "schimpfen" musste, um den Hals gefallen. Und ihre Zeichnungen und Basteleien, die ich von ihnen bekommen habe, sind auch nicht ohne.
Die Klassenlehrerin war super. Auch das restliche Team hat mich gut aufgenommen. Auf Wunsch der Musiklehrerin hielt ich in jeder Mittelstufenklasse eine Präsentation über Schweizer Volksmusik. Dank Powerpoint, Beamer und Youtube konnte ich das ansprechend gestalten. Nachdem ich das Geografische geklärt hatte, brachte ich ihnen das Jodeln näher. Oeschs die Dritten übernahmen das für mich auf Youtube. Auch zwei Instrumente konnte ich den Schülern so zeigen: http://www.youtube.com/watch?v=MvFFb_oUvzY&feature=related (0: 30 - 2:12)
Es war sehr lehrreich die selbe Präsentation in mehreren Klasse zu machen. Denn jede Klasse ist anders. Das zu spüren und auf die Schüler so einzugehen ist sicher wichtig.
Im Freizeitangebot (Hort) der Schule schnitzten die Kinder zur Zeit an einem Männli.
Ich wollte das ausprobieren. Das ist gar nicht so einfach, wie es aussieht und ich bin sehr glücklich, dass ich ohne Schnittwunden die Schnitzerei vollenden durfte. Erstes Bild: Bei der Arbeit.

Ja, ich erlitt keine Wunden. Aber mein Männli verlor einen Arm. Mit dem Resultat bin ich jetzt doch zufrieden. Denn wenn man genau hinschaut, hat er noch beide Arme UND ein Bier in der Hand. Skål!
Dieses Praktikum hat meinen Entscheid später mit Kindern zwischen 4 und 9 Jahren zu arbeiten bestärkt. Die "Ausflüge" in die Mittelstufenklassen waren interessant für mich. Ich habe mich aber immer auf die 6-jährigen Schüler in "meiner" Klasse gefreut.
Der Dresscode bei den jüngeren Schülern war während dem Praktikum grün, gold und irgendwas mit der Zahl 1932. In diesem Jahr wurde nähmlich Färjestad BK gegründet. Ich hab mich schon gefragt wann die Mütter die Fan-Kleider der Kinder waschen. Die einen trugen täglich den Färjestadpulli und die passenden Trainerhosen. Denn parallel zu meinem Praktikum waren die Hockey-Finalspiele. Vor einer Woche versammelte ich mich mit 7 Austauschstudentinnen vor einem grossen Fernseher. Die Spannung war hoch, der Spielfluss jämmerlich. Sowieso die letzten Minuten. Es war klar, dass Färjestad Meister wird. So war es dann auch. Die Freude und der Jubel war entsprechen gross. Da ich am nächsten Tag meinen letzten Praktikumstag hatte, ging ich fast direkt nach Hause. Auf dem Nachhauseweg sahen meine Mitbewohnerin und ich ein Polizeiauto mit Blaulicht und den Färjestad-Bus im Schlepptau. Wir winkten wie bescheuert dem Bus zu. Als Antwort hupte der Bus uns zu. Ja, wir waren die einzigen Leute weit und breit :-)
Am Freitag war auf dem Stora Torget ein grosser Empfang.

Eine Band spielte, wir kauften uns Meistertitel-Shirts ein und da kamen die Spieler schon. Wieder im Bus. Auf der Bühne wurde jedem Spieler und jedem Trainer und Ähnlichem zugejubelt. Wie bei jedem grösseren Zusammentreffen wurden auch da Lieder angestimmt. Liedtexte auf der Grossleinwand wären fürs nächste Mal wünschenswert. Die Einheimischen konnten das aber auch ohne gut. Die Grossleinwand war auch sonst interessant. Die Farbe war irgendwie falsch. Die knallorangen Haare des einen Trainers hatten eine andere Farbe. Schade. Aber die bekannten Gesichter erkannte ich auch so :-)
Danach kochten wir bei uns Älplermakronen mit Apfelmus und natürlich Kladdkaka.

Fredagsmys delyxe :-)
Bin dann auch auf dem Sofa eingenickt nach einem Glas Wein. Da war nix mehr mit feiern. Nach vielen Stunden Schlaf feierte ich am Samstag umso mehr. Drei Campuspartys, Tanzen im Koriander und Afterparty. Und das an einem Abend.
Den sonnigen Sonntag schöpften wir auch vollkommen aus:

Sonne geniessen auf Agnes Balkon


Spaziergang zum See

Ausflug in die Stadt und Sushi am Flussufer.

Was will man mehr?!
Ich stecke jetzt in einer Kultur-&Familienwoche. Dazu nächstes Mal mehr.
GLAD PÅSK!!!
Der Abschied fiel mir dieses Mal besonders schwer. Die Theorie, dass einem die Schüler auch mögen, wenn man nicht nur lieb ist, hat sich bestätigt. Am letzten Tag sind mir die zwei Mädchen, mit denne ich häufig "schimpfen" musste, um den Hals gefallen. Und ihre Zeichnungen und Basteleien, die ich von ihnen bekommen habe, sind auch nicht ohne.
Die Klassenlehrerin war super. Auch das restliche Team hat mich gut aufgenommen. Auf Wunsch der Musiklehrerin hielt ich in jeder Mittelstufenklasse eine Präsentation über Schweizer Volksmusik. Dank Powerpoint, Beamer und Youtube konnte ich das ansprechend gestalten. Nachdem ich das Geografische geklärt hatte, brachte ich ihnen das Jodeln näher. Oeschs die Dritten übernahmen das für mich auf Youtube. Auch zwei Instrumente konnte ich den Schülern so zeigen: http://www.youtube.com/watch?v=MvFFb_oUvzY&feature=related (0: 30 - 2:12)
Es war sehr lehrreich die selbe Präsentation in mehreren Klasse zu machen. Denn jede Klasse ist anders. Das zu spüren und auf die Schüler so einzugehen ist sicher wichtig.
Im Freizeitangebot (Hort) der Schule schnitzten die Kinder zur Zeit an einem Männli.
Ich wollte das ausprobieren. Das ist gar nicht so einfach, wie es aussieht und ich bin sehr glücklich, dass ich ohne Schnittwunden die Schnitzerei vollenden durfte. Erstes Bild: Bei der Arbeit.


Ja, ich erlitt keine Wunden. Aber mein Männli verlor einen Arm. Mit dem Resultat bin ich jetzt doch zufrieden. Denn wenn man genau hinschaut, hat er noch beide Arme UND ein Bier in der Hand. Skål!
Dieses Praktikum hat meinen Entscheid später mit Kindern zwischen 4 und 9 Jahren zu arbeiten bestärkt. Die "Ausflüge" in die Mittelstufenklassen waren interessant für mich. Ich habe mich aber immer auf die 6-jährigen Schüler in "meiner" Klasse gefreut.
Der Dresscode bei den jüngeren Schülern war während dem Praktikum grün, gold und irgendwas mit der Zahl 1932. In diesem Jahr wurde nähmlich Färjestad BK gegründet. Ich hab mich schon gefragt wann die Mütter die Fan-Kleider der Kinder waschen. Die einen trugen täglich den Färjestadpulli und die passenden Trainerhosen. Denn parallel zu meinem Praktikum waren die Hockey-Finalspiele. Vor einer Woche versammelte ich mich mit 7 Austauschstudentinnen vor einem grossen Fernseher. Die Spannung war hoch, der Spielfluss jämmerlich. Sowieso die letzten Minuten. Es war klar, dass Färjestad Meister wird. So war es dann auch. Die Freude und der Jubel war entsprechen gross. Da ich am nächsten Tag meinen letzten Praktikumstag hatte, ging ich fast direkt nach Hause. Auf dem Nachhauseweg sahen meine Mitbewohnerin und ich ein Polizeiauto mit Blaulicht und den Färjestad-Bus im Schlepptau. Wir winkten wie bescheuert dem Bus zu. Als Antwort hupte der Bus uns zu. Ja, wir waren die einzigen Leute weit und breit :-)
Am Freitag war auf dem Stora Torget ein grosser Empfang.

Eine Band spielte, wir kauften uns Meistertitel-Shirts ein und da kamen die Spieler schon. Wieder im Bus. Auf der Bühne wurde jedem Spieler und jedem Trainer und Ähnlichem zugejubelt. Wie bei jedem grösseren Zusammentreffen wurden auch da Lieder angestimmt. Liedtexte auf der Grossleinwand wären fürs nächste Mal wünschenswert. Die Einheimischen konnten das aber auch ohne gut. Die Grossleinwand war auch sonst interessant. Die Farbe war irgendwie falsch. Die knallorangen Haare des einen Trainers hatten eine andere Farbe. Schade. Aber die bekannten Gesichter erkannte ich auch so :-)
Danach kochten wir bei uns Älplermakronen mit Apfelmus und natürlich Kladdkaka.

Fredagsmys delyxe :-)
Bin dann auch auf dem Sofa eingenickt nach einem Glas Wein. Da war nix mehr mit feiern. Nach vielen Stunden Schlaf feierte ich am Samstag umso mehr. Drei Campuspartys, Tanzen im Koriander und Afterparty. Und das an einem Abend.
Den sonnigen Sonntag schöpften wir auch vollkommen aus:

Sonne geniessen auf Agnes Balkon


Spaziergang zum See

Ausflug in die Stadt und Sushi am Flussufer.

Was will man mehr?!
Ich stecke jetzt in einer Kultur-&Familienwoche. Dazu nächstes Mal mehr.
GLAD PÅSK!!!
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